Angesichts der Tatsache, dass die konkurrierenden Browser Safari und Firefox schon vor Chrome die Drittanbieter-Cookies blockiert hatten, sowie der umstrittenen Entscheidung von Apple, die Unterstützung von ID for Advertisers (IDFA) auf iOS einzustellen, standen die Werbetreibenden unter dem Druck, Möglichkeiten zur Schaltung relevanter Anzeigen für bestimmte Zielgruppen zu entwickeln und zu implementieren.

Der Schlüssel zu diesen neuen Techniken liegt auf dem Zugriff auf adressierbare Zielgruppen - anonymisierte Verbrauchergruppen, deren nicht persönlich identifizierbare Daten verwendet werden können, um ein Interessens- und Bedürfnisprofil zu erstellen. Mit Hilfe dieser „erkennbaren“ Zielgruppen können Werbetreibende Kampagnen ausliefern, die für die Verbraucher wahrscheinlich von größerem Interesse sind und daher für Marken erfolgreicher verlaufen.

Da die Adressierbarkeit der Dreh- und Angelpunkt für die Erstellung effizienter, maßgeschneiderter und optimierter Werbekampagnen ist, ist es unerlässlich, dass Advertiser und Publisher in der gesamten Branche effektive Wege finden, um adressierbare Zielgruppen aufzubauen und zu nutzen.

Dieses Deep Dive-Special wurde von PubMatic erarbeitet. PubMatic ist eine führende Sell-Side-Plattform, die Publishern als bevorzugte Sell-Side-Plattform für Agenturen und Advertiser herausragende Einnahmenmöglichkeiten bietet. Programmatische Tools und Services sind eine wichtige Facette der gesamten digitalen Werbebranche. In diesem Zusammenhang ist der Austausch von Informationen entscheidend, um die digitale Branche insgesamt an Best Practices auszurichten und letztendlich das Wachstum der gesamten digitalen Werbung zu fördern.

In diesem Deep Dive Special untersuchen wir folgende Themen:

• Was ist Audience-Addessability und welche Chancen liegen aktuell in ihr
• Der Wertverlust von Third Party-Cookies und wie die Browser damit umgehen
• PubMatics Ansatz zur Audience-Addressability
• Wie Publisher und Werbetreibende adressierbare Zielgruppen schaffen